Anmerkung zu folgendem Gedicht: Es soll in keinster Weise gegen Menschen mit anderen Hautfarben hetzen oder diese diskriminieren.
Zorn und Wut steigt in mir hoch,
Denn der Neger ist nicht tot,
Zerstörte Heim und Haus,
Familie, Freunde und die letzte Maus,
Der schwarze Mann kam aus dem Süden,
Herrschte wie der schwarze Tod mit Intrigen und vielen Lügen,
Doch nun such ich ihn Heim,
Und trinke seinen Wein,
Ich weide ihn mit Messern aus,
Das Blut spritzt an die Wand aus ihm heraus,
Meine Familie ist gerecht,
Doch meine Gier nach Blut ist nicht gedeckt,
Drum zieh ich ihn das nächste Dorf,
Und begeh ein weitren schwarzen Mord,
Ich werde zur Gefahr,
Für jedes Negerpaar,
Egal ob Mann ob Frau,
Ob alt ob jung,
Solang die Haut ist schwarz gefärbt,
bleibt mir das Töten nicht verwehrt,
Seine Leiche liegt zu meinen Füßen,
Er erhielt von Frau und Kind die letzten Grüße,
Das Blut des Schwarzen tropft von meiner Hand,
Die Tränen der Anderen sind mir alt bekannt,
Ich schreie ein paar letzte böse Worte,
Dann fressen ihre Knochen die Kojoten,
Den letzten konnt ich finden,
Nun ist es Zeit hier zu verschwinden,
Ich seh mich um und seh das Massaker,
Schwarze Haut und rotes Blut auf diesem Acker,
Ich hatte meine Spaß,
Doch bin nicht mehr normal,
Mein Leben hat sein Sinn erfüllt,
Doch bin nun von Schleiern aus Trauer umhüllt,
Die Sehnsucht nach den Ahnen,
Lässt mich fragen,
Ist die Zeit gekommen?
Ich bin nun Vollkommen und werde gehn,
Die Kugel glänzt und mit Kraft,
Kracht sie durch mein Schädeldach,
Doch bevor das Leben aus mir weicht,
Seh ich doch noch einen leichten,
Schmalen Kleinen Negerburschen!
Sonntag, 6. Februar 2011
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