Viele Menschen brauchen viel Platz, Nahrung, Energie etc.
Es wird immer mehr Menschen geben, somit wird immer mehr Platz, Nahrung, etc benötigt. Man kann aber nicht mehr produzieren ohne dabei die Natur nicht noch mehr zu schaden als ohnehin schon. Der Mensch muss lernen sich der Natur unter zuordnen, er muss seinen natürlichen Platz in der Nahrungskette einnehemn und sich nicht über alles erheben.
Es gibt nicht genug Platz auf dieser Welt für alle Menschen....
Nur die wenigsten haben ihr Leben verdient, denn nur die wenigsten leben. Die meisten Existiren nur
Sonntag, 13. Februar 2011
Sonntag, 6. Februar 2011
Kriegsgedich
Anmerkung zu folgendem Gedicht: Es soll in keinster Weise gegen Menschen mit anderen Hautfarben hetzen oder diese diskriminieren.
Zorn und Wut steigt in mir hoch,
Denn der Neger ist nicht tot,
Zerstörte Heim und Haus,
Familie, Freunde und die letzte Maus,
Der schwarze Mann kam aus dem Süden,
Herrschte wie der schwarze Tod mit Intrigen und vielen Lügen,
Doch nun such ich ihn Heim,
Und trinke seinen Wein,
Ich weide ihn mit Messern aus,
Das Blut spritzt an die Wand aus ihm heraus,
Meine Familie ist gerecht,
Doch meine Gier nach Blut ist nicht gedeckt,
Drum zieh ich ihn das nächste Dorf,
Und begeh ein weitren schwarzen Mord,
Ich werde zur Gefahr,
Für jedes Negerpaar,
Egal ob Mann ob Frau,
Ob alt ob jung,
Solang die Haut ist schwarz gefärbt,
bleibt mir das Töten nicht verwehrt,
Seine Leiche liegt zu meinen Füßen,
Er erhielt von Frau und Kind die letzten Grüße,
Das Blut des Schwarzen tropft von meiner Hand,
Die Tränen der Anderen sind mir alt bekannt,
Ich schreie ein paar letzte böse Worte,
Dann fressen ihre Knochen die Kojoten,
Den letzten konnt ich finden,
Nun ist es Zeit hier zu verschwinden,
Ich seh mich um und seh das Massaker,
Schwarze Haut und rotes Blut auf diesem Acker,
Ich hatte meine Spaß,
Doch bin nicht mehr normal,
Mein Leben hat sein Sinn erfüllt,
Doch bin nun von Schleiern aus Trauer umhüllt,
Die Sehnsucht nach den Ahnen,
Lässt mich fragen,
Ist die Zeit gekommen?
Ich bin nun Vollkommen und werde gehn,
Die Kugel glänzt und mit Kraft,
Kracht sie durch mein Schädeldach,
Doch bevor das Leben aus mir weicht,
Seh ich doch noch einen leichten,
Schmalen Kleinen Negerburschen!
Zorn und Wut steigt in mir hoch,
Denn der Neger ist nicht tot,
Zerstörte Heim und Haus,
Familie, Freunde und die letzte Maus,
Der schwarze Mann kam aus dem Süden,
Herrschte wie der schwarze Tod mit Intrigen und vielen Lügen,
Doch nun such ich ihn Heim,
Und trinke seinen Wein,
Ich weide ihn mit Messern aus,
Das Blut spritzt an die Wand aus ihm heraus,
Meine Familie ist gerecht,
Doch meine Gier nach Blut ist nicht gedeckt,
Drum zieh ich ihn das nächste Dorf,
Und begeh ein weitren schwarzen Mord,
Ich werde zur Gefahr,
Für jedes Negerpaar,
Egal ob Mann ob Frau,
Ob alt ob jung,
Solang die Haut ist schwarz gefärbt,
bleibt mir das Töten nicht verwehrt,
Seine Leiche liegt zu meinen Füßen,
Er erhielt von Frau und Kind die letzten Grüße,
Das Blut des Schwarzen tropft von meiner Hand,
Die Tränen der Anderen sind mir alt bekannt,
Ich schreie ein paar letzte böse Worte,
Dann fressen ihre Knochen die Kojoten,
Den letzten konnt ich finden,
Nun ist es Zeit hier zu verschwinden,
Ich seh mich um und seh das Massaker,
Schwarze Haut und rotes Blut auf diesem Acker,
Ich hatte meine Spaß,
Doch bin nicht mehr normal,
Mein Leben hat sein Sinn erfüllt,
Doch bin nun von Schleiern aus Trauer umhüllt,
Die Sehnsucht nach den Ahnen,
Lässt mich fragen,
Ist die Zeit gekommen?
Ich bin nun Vollkommen und werde gehn,
Die Kugel glänzt und mit Kraft,
Kracht sie durch mein Schädeldach,
Doch bevor das Leben aus mir weicht,
Seh ich doch noch einen leichten,
Schmalen Kleinen Negerburschen!
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