Wie jeder weiß ist Angst das Normalste der Welt und unter Umständen der einzige Grund aus dem die Menschheit überhaupt existieren konnte. Bei mir ist dieser natürliche Schutzmechanismus weitestgehend deaktiveiert. Ich fürchte weder die Dunkelheit, noch Schlangen, noch Spinnen, keine Clowns, ja nicht einmal den Tod. Was micht heißt, dass ich ihn mit offenen Armen empfangen würde, doch wenn meine Zeit gekommen ist, was hpffentlich nciht all zu bald sein wird, werde ich bereitwillig mir ihm gehen. Doch ich muss gestehen, auch ich habe vor etwas Angst. Ich habe Angst allein zu sein.
Angst, dass ich eines Tages meine Freunde nicht mehr kenne. Nach der Schule werden wir in alle Himmelsrichtungen ausschwärmen. Zum Studieren, zum Arbeiten, um den Ernst des Lebens zu leben. Kurz: Wir sind weiter von einander entfernt und haben weniger Zeit, als jemals zuvor.
Ich habe Angst, dass jeder seien eigenen Weg geht, wir alle neue Freunde finden und die alten vergessen. Und das einzige Mal im Jahr, wenn wir uns seehn wird der Steinmeister auf der Kirmes sein. Wir erzählen uns das Beste aus unserem Leben werde nur angeben und vertrauen uns dank der Zeit in Einsamkeit zu wenig um zuzugeben, dass wir versagt haben.
Und jeder wird weiter ziehen. In den Kampf gegen den monotonen Alltag. Zurück in sein langweiliges Berufsleben. Und während ich diese Zeilen schreibe rennt mir das Kostbarste weg das ich besitze. Meine Zeit. Denn es bleiben mir nicht einmal mehr 1,5 jahre bist es so weit ist....
Auch wenn es nicht zum Text passt, so passt es grade umso mehr zu meinem Leben. Hier ist für euch LAK - Traumfrau:
http://www.youtube.com/watch?v=grzIDGPDU9A
Sonntag, 18. September 2011
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