Mit der Liebe ist es lange aus, das waren nur Kindheitsträume.
Gute Miene zum bösen Spiel wird einmal im Jahr kurz vor Neujahr gefeiert. Doch wozu feiert man heute überhaupt Heiligabend? Die Geburt eines Bastards (nicht als Beschimpfung sondern Tatsache gemeint) soll gefeiert werden, doch selbst das bekommt man nicht hin. Selbst wenn Heiligabend 50 Mal so viele Menschen die Kirchen fluten, als normal, so geht doch keiner des Glaubens wegen, sondern lediglich "weil man es so macht" oder es sein muss.
Jeder zeigt Weihnachten seinen Liebsten, dass er sie liebt, warum tut man es nicht im ganzen JAhr sondern nur Weihnachten? Weil man es eigentlich garnicht will, aber man muss, denn es ist Weihnachten. Außerdem eine gute Gelegenheit sich beim Chef durch eine kleine Aufmerksamkeit einzuschleimen.
Desweiteren ist der 24.12.0000 vermutlich NICHT der Tag an dem Jesus geboren wurde, es passte nur gut den Tag auf den 24. zu legen, da sich zu dieser Zeit die Wintersonnenwende abspielt.
Fröhliche Festtage wünsche ich dennoch allen Heuchlern :)
Freitag, 24. Dezember 2010
Montag, 20. Dezember 2010
Dichter und Denker
Früher dachte ich viel nach. Über mein Leben, meine Zukunft, die Welt, die Menschen, ihr Handeln.
Menschen, die viel denken, sind nicht schlau.
Menschen, die viel denken, haben nur viele Fragen.
Doch nur die wenigsten finden Antoworten auf ihre Fragen.
Heute dnek nich nicht mehr. Heute weiß ich vieles. Heute weiß ich, dass man nichts verstehen muss.
Egal, welche Variable ich für mein Leben einsetze - Am Ende bin ich tot.
Egal, wie ich meine Zukunft gestalte - Am Ende bin ich tot.
Egal, was aus der Welt wird - Am Ende existiert sie nicht mehr.
Egal, was die Menschen tun - Am Ende existieren sie nicht mehr.
Am Ende ist ihr Handeln irrelevant.
Es sit nur eine Frage der Zeit bis es so weit ist.
Also warte ich ab bis es soweit ist, habe meinen Spaß und seh der Menschheit bei ihren verzweifelten versuchen zu, zu retten, was nicht zu retten ist.
In diesem Sinne, eine gute Nacht
Menschen, die viel denken, sind nicht schlau.
Menschen, die viel denken, haben nur viele Fragen.
Doch nur die wenigsten finden Antoworten auf ihre Fragen.
Heute dnek nich nicht mehr. Heute weiß ich vieles. Heute weiß ich, dass man nichts verstehen muss.
Egal, welche Variable ich für mein Leben einsetze - Am Ende bin ich tot.
Egal, wie ich meine Zukunft gestalte - Am Ende bin ich tot.
Egal, was aus der Welt wird - Am Ende existiert sie nicht mehr.
Egal, was die Menschen tun - Am Ende existieren sie nicht mehr.
Am Ende ist ihr Handeln irrelevant.
Es sit nur eine Frage der Zeit bis es so weit ist.
Also warte ich ab bis es soweit ist, habe meinen Spaß und seh der Menschheit bei ihren verzweifelten versuchen zu, zu retten, was nicht zu retten ist.
In diesem Sinne, eine gute Nacht
Mittwoch, 24. November 2010
Welt
Ich bin ich generell als Menschenfeind zu betrachten. Ich wünsche jedem Menschen auf diesem Planeten den Tod einschließlich mir selbst. Der Grund aus dem ich dennoch lebe ist relativ simpel: Narzissmus! Ich bin einfach zu wertvoll, als dass ich einfach aus dieser Welt scheiden könnte. Warum ich möchte, dass meine Familie und Freunde leben ist ebenso simpel: Egoismus! Um sie gehen zu lassen liebe ich sie zu sehr. Ich möchte einfach die Welt brennen sehen, damit meine eigene kleine Welt perfekt ist. Gewalt, Terror und Rassismus sind dabei nur Mittel zum Zweck, Chaos und Desaster, die erwünschten Ziele. Die Menschen sind schwach und dumm, es ist nur eine Frage der Zeit bis ich durch abwarten mein Ziel erreicht habe.
Freitag, 30. April 2010
Ich habe lange nach dem Grund gesucht, warum ich am Leben bin und am Leben seien will, warum ich mir nicht einfach das Leben nehme und all dem ein Ende bereite. Ich lebe nicht um etwas zu erreichen, um etwas zu verändern, um die Welt zu verbessern, ich lebe um es zusehen, ein stiller Beobachter des Untergangs zu sein, ich bin nur noch hier um zu sehen wie die Welt in Flammen untergeht.
Sonntag, 14. Februar 2010
Moments Of Live
Als Resultat einer fehlerhaften Entscheidung, die ich auf Grund einer Fehlinterprtation der Gesammtsituation getroffen habe, war mir der Internetzugang für längere Zeit verwährt. Daher war ich erst vor wenigen Stunden in der Lage die neusten Einträge zu lesen. Durch das Lesen eines Eintrags von Jami erfuhr ich, dass er getagged wurde und somit 10 Sachen die ihn glücklich machen. Während ich dieses laß, dachte ich darüber nach was ich an seiner Stelle schreiben würde. Doch mir fiel nichts ein. Und ich hoffte, dass ich nie in die Verlegenheit kommen müsste dies einzugestehen oder mir mehr Gedanken darüber machen zu müssen. Doch zu meinem Schrecken fand ich am Ende seines Eintrages herraus, dass er mich getagged hat. Nun war dich doch gezwungen nachzudenken und mir erschien es am Einfachsten meine Erinnerungen nach zufriedenen Momenten zu durchforsten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich mein Leben nicht in dem Maße genieße wie ich es könnte. Die Situationen in meinem Leben in denen ich mich am Wohlsten und am Besten fühle, sind meistens die gewesen, die ich fast täglich erlebe. Doch ich nehme diese nicht wahr, ich vegetiere nur vor mich und genieße diese Momente nur selten. Zuselten. Man muss sich der Situation in der man sich befindet einfach mal bewusst werden. Die Luft anhalten, sich umschauen, sehen was man hat, auch wenn man es jeden Tag hat sollte man doch ab und zu Inne halte und es einfach nur genießen, solange es noch da ist. Es sind die kleinen Dinge im Leben die wahres Glück versprechen, man mus sie nur erkennen und festhalten. Und daher kann ich keine 10 Punkte auflisten die mich glücklich machen. Ich bin glücklich solange die Menschen, die mich schätzen und die ich schätze um mich sind, ganz egal bei welcher Aktivität.
Samstag, 13. Februar 2010
Time to Change
Es müssen nicht immer große Dinge erforderlich sein, um große Veränderungen hervorzurufen, meistens sind es sogar die kleinsten Dinge, die die größte Wirkung verursachen. Der Butterfly-Effekt, ein Schmetterling schlägt mit den Flügeln und auf der anderen Seite der Welt entsteht ein Hurrican. So auch bei mir, der Rückblick auf einen nicht ganz ungewöhnlichen Freitagabend hat mir die Augen geöffnet. Mir wurde klar, dass mein jetztiger Lebensstil und meine Charaktereinstellung suboptimal ist und mich wohl kaum weiter bringen wird, weder schulischen noch in meinem sozialem Umfeld. Denn mit meiner momentanen Einstellung werde ich wohl kaum neue Freunde gewinnen, schlimmer noch, ich setze meine bestehenden Freundschaften aufs Spiel. Daher bin ich zu dem Schluss gekommen, dass sich was ändern muss. Ich muss mich ändern! Doch wie und vorallem was muss ich tun? Da ich kein Mensch bin, der die Dinge ungern ruhig angeht, wenn es auch Knall auf Fall geht, werde ich rapide anfangen, indem ich Straight Edge werde. Also jeglichen Alkohol, Zigaretten oder anderen Drogenkonsum einstelle. Desweitern werde ich mich in Zukunft öffter mit Leuten treffen, die mir wirklich am Herzen liegen und die mich verstehen. Außerdem werde ich versuchen einerseits mich ein wenig zurückhaltener zu benehmen, somit jeglich Art von lautstarken Kommentaren, Geschrei und albernem Verhalten zu unterdrücken, andererseits meine wahren Interessen deutlicher durchsetzen. Das sind die ersten 3 Vorsätze die ich habe um ein besseres, in gewisser Weise auch lebenswerteres Leben zu führen als bis jetzt. Ich hoffe diese reichen fürs Erste, ansonsten wäre ich für jegliche Kritik an meiner Person sehr dankbar. Besonders wenn schon Ideen zur Lösung des Problems dabei sind. Ansonsten wünsche ich noch eine gute Nacht und hoffentlich bis demnächst.
Freitag, 29. Januar 2010
Future
Wenn ich in meine Zukunft blicke, sehe ich Ungewissheit, denn der Weg den ich eingeschlagen habe, wird mich wohl kaum erfüllen. Ich werde mein Abi machen, sutdieren und letztenendes die Kanzlei von meinem Vater übernehmen. Jeden Morgen aufstehen, mich fertig machen, ins Büro fahren, arbeiten, nach Hause kommen, essen, schlafen. Und am nächsten Morgen fängt der ganze Scheiß wieder von vorne an. Ein geregeltes Leben. Doch es ist nicht das Leben, dass ich möchte. Ich möchte in meinem Leben mehr erreichen als einen Straftäter vor seiner gerechten Strafe zu bewahren. Ich möchte meinem Leben einen Sinn geben, mit meinem Leben etwas erreichen, mit meinem Leben etwas verändern. Aber heutzutage kann man nur wenig verändern. Die Menscheit ist bereits zu verdorben, zu unvernünftig, zu verrucht, als dass man sie zur Vernunft bringen könnte. Ich denke niemand kann sie davon abhalten sich selbst zu zerstöre. Aber wenn ich meinem Leben noch nicht mal einen Sinn geben kann, so möchte ich doch wenigstens Spaß bei dem haben was ich Tag für Tag tue. Doch den werde ich als Anwalt nur bedingt haben, dennoch ist es das was ich am besten kann und werde zumindest ein sicheres Einkommen haben. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert! Von daher werde ich wohl oder übel auf diesem Weg bleiben. Solange mir die Alternative fehlt.
Beginning
Ironie - In der Regel benutzt man Ironie um seinem Gegenüber klar zumachen für wie absurd man seine Idee hält oder um das eigene Uneinverständniss unmissverständlich zu verdeutlichen, doch die "richtige" Ironie, nämlich die sogenannt "Ironie des Schicksals" erlebt man nur selten. Für mich ist sie allerdings der Grund warum ich hiermit angefangen habe. Noch vor wenigen Tagen dachte ich darüber nach, dass mein Leben so wie es jetzt ist eigentlich sehr gut ist: Ich hab verhältnissmäßig gute Noten in der Schule, mit meinen Kollegen läuft auch alles rund und ich hab schon lange keine Deprissionen mehr gehabt, was allerdings eine andere Geschichte ist. Gestern zeigt mir ein Freund seinen Blog, von dem ich beeindruckt war, einerseits weil dieser wirklich gut und typisch für ihn war, andererseits weil ich selbst der Ansicht war für so etwas nicht genug Energie aufzubringen könne. Ich sagter ihm, dass ich derartige Ergüsse nur von mir geben könne, wenn ich in einer heftigen Emotionslage wäre. Nun zur Ironie: Ausgerechnet Heute hatte ich wieder Deprissionen, aus Gründen die ich an dieser Stelle nicht näher erläutern möchte und kam somit auf die Idee auch einfach mal einen Blog zu schreiben. So viel zur Idee, nun zum Blog selbst: Ich werde hier eher selten reinschreiben, eben nur dann wenn ich mich auf ein neues auf einem Emotionals Hoch- oder Tiefpunkt bin. Vielleicht regt es ja mal zum Nachdenken an oder es hilft jemandem mich besser zu verstehen. Ansonsten gibt es nicht mehr viel zu sagen denke ich und in diesem Sinne wünsch ich allen noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
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